„Anne Büttner bereichert die deutsche Sprache um Begriffe [...], die man sich nach dem Lesen nicht mehr wegdenken kann, erst
recht nicht mehr wegdenken möchte. Die Klarheit ihrer Schreibe, durchdrungen von (gerne phonetisch ausgekosteter) Alltagssprache, ist außerdem Kriterium. Großartig eigenwillig! Ein Gewinn für das
Anliegen: literarische Vielfalt mehren.“ (vhv-verlag)
„Schlaf jetzt.“ (sleazemag.com)
„ In den Texten von Anne Büttner „düstert“ es vor sich hin. Trotzdem trifft sie damit den Nerv einer jungen Generation.“ (TLZ)
„'Der Rest ist das, was übrig bleibt' lautet der Titel des dünnen, aber sprachlich wie inhaltlich durchaus gewichtigen Bandes [...] zeugt vom eindrucksvollen schriftstellerischen Talent [...]“ (OTZ)
„Anne Büttner legt mit ihrem Erzählband ein beeindruckendes Debüt hin.“ (Blitz! Stadtmagazin Erfurt)
„Und was der Wert des Übriggebliebenen ist, das erzählt Anne Büttner von Geschichte zu Geschichte wunderbar klug und menschlich.“
(MDR Thüringenjournal)
„Wortakrobatik statt Pirouetten.“ (dtoday.de)
„Anne Büttners Geschichten zeichnen sich durch viel Wortwitz, zum Teil neue Wortschöpfungen und natürlich, wie es bei jedem guten Autoren ist, auch durch eine sehr
gute Beobachtung aus.“ (Radio Funkwerk)
„Und so bleibt das Gehörte oft eine Begebenheit, die ich am Ende inhaltlich nicht wiederzugeben vermag, von der ich aber sicher weiß, dass sie mich zutiefst beeindruckt hat." (kulturpegel.de)